Herzlich Willkommen

Wer wir sind

Einen Jugendtraum erfüllte sich der Rechtsanwalt Joachim Viedebantt, als er am 25. September 1975 mit Gleichgesinnten im Hamburger Hotel „Reichshof“ die „Deutsche Johann Strauss Gesellschaft“, unsere „DJSG“ aus der Taufe hob.

Ziele

Musik- und kulturhistorische Forschungen zur Wirkung von Johann Strauss und seiner Familie, gerade in Deutschland: Der Begriff „Walzer“ stammt von Friedrich Schiller (1781), der Begriff „Wiener Walzer“ aus Breslau (1797) und in Wien wurden „Sächsische Walzer“ gespielt: Wird man diese je in einem Konzert eines Wiener Orchesters wieder hören können?

Stipendium

Die DJSG bietet ein Stipendium für junge Musiker:innen an, die sich mit der Wiener Musik, insbesondere mit dem Werk von Johann Strauss und seiner Familie, intensiv beschäftigen möchten. Dieses Stipendium soll dazu beitragen, das Erbe der Strauss-Dynastie lebendig zu halten und Nachwuchstalente in der klassischen Musik zu fördern.

Großes Festwochenende vom
25. - 27. April 2025 in Coburg

Die Veranstaltungen sind kostenfrei, um Platzreservierung wird gebeten.

Unser Vorstand

Dr. Ingolf Roßberg

Manfred Drescher

Jonas Geelhaar

Annika Egert-Schliewa

Neu! – Sonderheft der „Deutschen Johann Strauss Gesellschaft“ zum böhmischen Walzerkönig Joseph Labitzky und seinem Sohn August

Seit der letzten, stark familiär geprägten Biographie von Moritz Kaufmann 1927 sind der böhmische Walzerkönig Joseph Labitzky (1802 – 1881, rechts) und sein Sohn August (1882 – 1903) sowohl an ihrer Wirkungsstätte Karlsbad / Karlovy Vary als auch generell in Vergessenheit geraten. Dabei war Joseph Labitzky den beiden Johann Strauss, Vater und Sohn, musikalisch ebenbürtig, sein Sohn August führte das Karlsbader Orchester auf höchste Qualitätsstufe, bis hin zur europäischen Erstaufführung von Antonín Dvořáks 9. Sinfonie „Aus der neuen Welt“.